Über mich

Anfang der 90er Jahre wurde ich vom Spielzeugvirus infiziert. Seither sammle und repariere ich historische Spielsachen.

 

Diese Leidenschaft hält inzwischen über drei Jahrzehnte an, eine Heilung ist nicht in Sicht. Mindestens genau so viel Freude wie das Sammeln macht mir das Instandsetzen von Spielsachen, an denen der Zahn der Zeit genagt hat. Über das dafür notwendige handwerkliche Geschick verfüge ich als (mittlerweile pensionierte) Hauptschullehrerin für technisches Werken berufsbedingt.

 

 Die ältesten Stücke meiner großen Sammlung stammen aus dem 19. Jahrhundert, die „modernsten“ wurden in den 1970er-Jahren hergestellt. Grundsätzlich sind mir alle gleich viel wert. Es gibt aber ein paar Einzelstücke – etwa von meiner Großmutter – die mir aus familiären Gründen besonders am Herzen liegen.